In diesem Tagen zwischen dem „Unsinnigen Donnerstag“ und dem Faschingsdienstag wird bei uns, wie an vielen Orten das ein oder andere Kostüm vom Speicher geholt; der eine oder andere Sketch aufgeführt und gesungen, getanzt, gefeiert. Sowohl die BewohnerInnen und Angestellten des Alten- und Pflegeheims der Barmherzigen Schwestern St. Michael in München, als auch in den Hausgemeinschaften und mit den Mitgliedern der EmmausWegGemeinschaft.
Nach dem Fest in St. Michael formulierte Sr. Miriam, die als Begleiterin dabei war: „Es war berührend zu erleben, wieviel Frohsinn und Freude bei den Menschen lebendig ist, die im Alltag mit unterschiedlichsten Einschränkungen und Gebrechen zurechtkommen müssen.“
Der musikalische Abend in St. Theresia mit den „Bergvagabunden“ und anderen Schlagern aus grauer Vorzeit entwickelte sich quasi zu einer Art Talentshow! Premiere für Saxophonklänge im Kapitelsaal! So viel zu lachen, haben wir dort bei Sitzungen meist nicht.
Schön, wenn die Faschingszeit Manches hervorlockt, was im Alltag oft zu kurz kommt!
Erstaunlich, welches Rollenrepertoire bei Mitschwestern und Mitgliedern der EmmausWegGemeinschaft zum Vorschien kommt.
Sr. Miriam Strunz, München und Sr. Ruth Maria Stamborski, Stadl