Wir Missionsschwestern vom Heiligsten Erlöser denken mit Dankbarkeit an den schönen Nachmittag, am Samstag, den 22. Oktober 2016 zurück. Wir hatten Freunde und Bekannte eingeladen, die unsere Mission mittragen. Es hat uns sehr gefreut, dass so viele gekommen sind!

Nach dem Begrüßungscafé, konnten wir Eindrücke von unseren Aufgaben in den verschiedenen Regionen vermitteln, diese gaben für Deutschland/Österreich: Sr. Ruth Maria, für Japan: Sr. Margret, für Bolivien: Sr. Birgit, für Chile: Sr. Rosina, für die Ukraine: Sr. Maria. Wir hoffen, dass wir durch diese Berichte unsere weltweiten Aufgabengebiete näher bringen konnten.

Zum Abschluss trafen wir uns singend und betend in der Kapelle. Sr. Miriam, unsere Missionsprokuratorin, hat mit uns auch über unseren Missionsauftrag und den aller Getauften, meditiert. Mission erfordert Respekt und Offenheit für andere Kulturen und Religionen sowie Lebensweisen. Gleichzeitig sind wir aufgerufen, in den unterschiedlichen, gesellschaftlichen Kontexten Zeugnis zu geben von der erlösenden Liebe Christi.

Im Fürbittgebet können wir, wie die hl. Theresia von Lisieux, die Patronin der Weltmission, füreinander einstehen. Sr. Margret, unsere Generaloberin, bedankte sich im Namen der Gesamtgemeinschaft sehr herzlich für die wertvolle Unterstützung und alles Wohlwollen für unsere Mission.

Mit großer Freude und Dankbarkeit konnten wir uns voneinander verabschieden.

 

Sr. Rosina Fund, Generalat – Stadl