Die kleine Hausgemeinschaft im Ruhrgebiet schaute am Mittwoch, den 22. April, auf ein Jahr Bochum zurück. Wir freuten uns sehr über den Besuch von Sr. Elisabeth Aimer, der stellvertretenden Regionaloberin. Die kleine „bayrische Brotzeit“ gehörte zum Fest dazu.
Wir waren erstaunt, was in diesem Jahr doch schon alles geschehen ist. In den neuen Lebensumfeldern und den Wirkungsstätten (Gastkirche in Recklinghausen, sozialpastorales Projekt Hustadt, Bahnhofsmission …) haben wir uns schnell eingelebt und sind dankbar für die Begegnungen mit vielen Menschen auch anderer Kulturen, interessanten Erfahrungen, interreligiösen Gesprächen …
Donnerstagnachmittag fuhren wir zum Kemnader See im Süden Bochums gelegen, erstiegen die Burg Blankenstein und zum Abschluss besuchten wir die Wasserburg „Haus Kemnade“.
Wir hoffen, dass wir jeden weiteren Jahrtag hier in Bochum mit Freude und Dankbarkeit feiern können.
Sr. Ulrike Schnürer, Bochum