Nachdem wir derzeit sehr viel häuslicher sind als zu „normalen Zeiten“, erleben wir uns als Hausgemeinschaft stärker und bewusster, mit allen Licht – und Schattenseiten. Es gibt zusätzlich Zeit für Spiel und Sport, zum Aufräumen lange nicht wahrgenommener Ecken und Ordner, mehr Zeit für’s Gebet und Gespräch.
Vor Christi Himmelfahrt stand die Frage an: „Welches Anliegen wollen wir diesmal im Beten der Pfingstnovene aufgreifen?“ Naheliegend, dass wir bei uns selber landeten.
Jede äußerte einen Wunsch, eine Geistesgabe, die sie sich für unser Miteinander noch stärker, intensiver, engagierter ersehnt. Unsere Pfingstnovene, die ich gerne bete – weil sie so nah, direkt mitten in unser Leben und damit ins Herz trifft.
Sein Geist wird uns bewegen und beleben!
Es sind noch Tage bis Pfingsten für dich/ für Sie, gerne mag ich zur Pfingstnovene ermutigen, mit welchem Anliegen auch immer!
Sr. Ruth Maria Stamborski, Stadl