beide Bewegungen haben die Teilnehmerinnen beim Silvesterkurs mit allen Sinnen praktiziert.
Verschiedenste Bälle eigneten sich gut, um sinnbildlich etwas zu lassen.
Im Nachdenken über das Loslassen tauchten feine Nuancen des ‚Lassens‘ auf: be -lassen, zu -lassen, los – lassen, über –lassen, weg- lassen…………………Da tauchte durchaus ein Gefühl von Erleichterung auf, Menschen und Anliegen Gott überlassen zu dürfen.
Kreativ entstanden ganz einzigartige Schalen als Ausdruck der Offenheit für die Zukunft, für das Jahr 2017. Hineingearbeitet hat jede wohl auch ihre Sehnsüchte und Anliegen.
Nachdem wir beim Gottesdienst am Silvesterabend eine Schale der Dankbarkeit mit unzähligen Erfahrungen gefüllt hatten, fand der Abend einen genussvollen Ausklang mit Raclette, Spaziergang und stiller Zeit.
Die Sonne, die wir alle Tage hatten und traumhafte Naturbilder bescherte – fehlte im dichten Nebel der Silvesternacht; schien aber umso kräftiger beim Aufbruch in den Alltag am Neujahrstag. Ein vielversprechender Start ins neue Jahr!
Sr. Ruth Maria Stamborski, Stadl