So gestalten sich die Adventwochen gerade bei uns im Kloster St. Theresia. Nach dem tollen Auftakt am 1. Advent mit den „Adventklängen“ von Sarah und Tabea Wurmer, war am Montag und Dienstag die Küche in eine Backstube verwandelt. „Schnelle Hände machen dem Teig ein flottes Ende“ – war der Slogan bei so viel engagierter Beteiligung. Der Bratapfel am Nikolausabend hat schon seine Tradition. Die Sonntagabende bringen immer wieder eine Überraschung, je nachdem – was die einzelnen Vorbereitungsteams hervorzaubern. Heute war es die Einstimmung auf das Fest Maria unbefleckte Empfängnis mit anschließender Herbergssuche.
Eigentlich dürfte der Advent länger dauern – nicht nur, weil noch vieles auf der to do Liste steht, sondern vor allem, weil es einfach eine schöne Zeit ist, die sich abhebt vom sonstigen Alltag.
Sr. Ruth Maria Stamborski, Stadl